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Tauchziele in der Karibik

U.S. Virgin Islands


Mit ihren versteckten Buchten, verwinkelten Meerengen und geheimen Grotten waren die Vulkaninseln einst berüchtigter Tummelplatz für Seeräuber. Wer sich immer schon gewundert hat, wie 15 Mann auf des toten Manns Kiste passen, einschließlich einer Buddel voll Rum – „Yo ho ho“ – der findet hier auf den Virgin Islands die Antwort. Denn auf dem sargförmigen Mini-Eiland Dead Chest Island setzte der berühmte Pirat Blackbeard angeblich seine meuternde Mannschaft mit nichts weiter als eine Flasche Rum aus.




Heute sind die Jungferninseln zwischen den Vereinigten Staaten und Großbritannien aufgeteilt. Charlotte Amalie ist die Hauptstadt der U.S. Virgin Islands. Mit ihren Palmen, roten Dächern, steilen Alleen und den alten, noch aus der dänischen Kolonialzeit stammenden Warenlagern, bietet das Städtchen ein reizvolles Bild. Dort verkaufen sog. „Treasure Hunters“ von der alten Seekarte über Silber- und Goldmünzen bis hin zu Säbeln alles was sie den umliegenden Wracks herausholen konnten.


Mehr Informationen zu Land und Leute gibt es unter www.einmal-rund-um-die-welt.de



Von Silberschiffen und Piratenschätzen (US Virgin Islands, Dominikanische Republik, etc.) Piraaaateeeeeen!!! Dieser Schrei war auf den Handelsschiffen früher gefürchteter als Stürme oder Skorbut. Um die Wende vom 17. zum 18. Jahrhundert war die Karibik Zentrum der Seeräuberei. Es waren Jahrzehnte, in denen all die irren Typen auftauchten, die noch heute durch Abenteuerbücher und –filme geistern: verwegene Typen mit Narben im Gesicht, farbiges Tuch um den Kopf, einige mit Augenklappe oder Holzbein, Papagei auf der Schulter und Entermesser im Gürtel. Wo immer ich während meiner Karibik-Rundreise an Land ging, hörte ich Geschichten von versunkenen Galeonen und sagenhaften Piratenschätzen... [mehr]

Auf den Spuren von Kapitän Blackbeard (US Virgin Islands) Auf den Virgin Islands werden alte Abenteuergeschichten mit goldbeladenen Schiffen und Piraten wieder lebendig. Gern erzählt man sich, dass der berühmte Pirat Edward Teach, besser bekannt als Kapitän Blackbeard, in den Gewässern der Jungfrauen-Inseln sein Unwesen getrieben hat. In Charlotte Amalie, die Hauptstadt der U.S. Virgin Islands, erinnert „Blackbeard´s Castle“ an den wohl berühmtesten Seeräuber aller Zeiten. [mehr bei ecotourismus.de]


Tauchen an der RMS Rhone (Tortola - British Virgin Islands) Die RMS Rhone ist eines der berühmtesten Wracks der Karibik. Der Luxusdampfer sank 1867 bei einem Hurrikan vor Salt Islands südlich von Tortola (British Virgin Islands) und ist durch den Unterwasser-Thriller "Die Tiefe" weltberühmt geworden. Heute ist das Wrack geschütztes Monument und Attraktion für Taucher und Schnorchler. [mehr]

Wreck Alley - Die Straße der Wracks (Tortola - British Virgin Islands) Dieser Tauchplatz vor den British Virgin Islands besteht aus dem Wrack des Frachtschiffs Marie L, das Anfang der 1990er Jahre absichtlich als künstliches Riff versenkt wurde, der Pat, einem Schlepper, der wenige Jahre später parallel zur Marie L. gesunken ist, der Beate (gesunken 2001) und der Island Seal (versenkt 2009). Etwas nördlich liegt in 26 m Tiefe noch das Wrack des 40 m langen Frachters Inganess Bay... [mehr]


Fischführer / Reef Guide Vorgin Islands
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